Wer interessiert ist mit zu machen wendet sich bitte an die Autoren dieses Blog.
Bericht über den unseren ersten Keshe Workshop auf der QdP
Am 04.02.2016 haben wir uns auf dem Grundstück vom Klaus getroffen und Informationen und Erfahrungen bezüglich GaNS Produktion etc. pp. ausgetauscht.
Bei dieser Gelegenheit haben wir auf der praktischen Seite einige Heil-Pens gebastelt.
Hier der GaNS Arbeitsplatz bei Klaus
Nach dem Theoretisieren, zunächst einmal - GaNS wichig Mittagessen
Für die Herstellung eines Heil-Pens haben wir 1 Meter Kupferdraht, 1,5 quadrat verwendet. 20. cm für das “Innenleben” und 80 cm für die Wicklung. Das gibt dann in etwa insgesamt 11 cm und passt wunderbar in einen ausgedienten Kugelschreiber. Wenn alles im Kuli ist noch etwas CO2 GaNS hineingeben und austrocknen lassen.
Das “Innenleben” sieht wie folgt aus. Aufgrund eines Vides von einem erfahrenen Wünschelrutengänger hat alleine dieses Format die Heilkraft eines Heilers. Energetisch ist zu beachten, dass die Spitze NIMMT (also z. B. Schmerzen) und die Rundung GIBT (Heilenergie). Mit jedem Feuercoaten steigt das Heilungpotential um das 1000 fache. Konkret: Nach dreimaligem Feuercoaten ist die Wirkung bereits eine Million mal höher, als die eines Heilers. Also, VORSICHT !
Der Zusammenbau erfolgt vor dem Feuercoaten
Am runden Ende oben haben wir die äußere Spirale in die Öse der inneren mit eingewickelt. Das untere Ende kann man noch etwas zusammenbiegen oder man wickelt einfach den einfachen Draht um die bereist gewickelten.
Baut man das ganze in einen Kugelschreiber, dann sieht das so aus.
In diesem ist bereits das CO2 GaNS gefüllt und er liegt zum trocknen in der Sonne. Wenn das GaNS getrocknet ist wird noch beim Kuli das Loch wo sich eigentlich die Mine befindet zugeklebt sowie der grüne stopfen oben aufgeklebt. FERTIG.
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