Die Frequenztechnologie ist allerdings bereits seit fast 90 Jahren bekannt und wurde durch viele Forscher auf diesem Gebiet weiterentwickelt. Obwohl den meisten Wissenschaftlern der prinzipielle Nutzen dieser Technologie auf den menschlichen Organismus klar war, scheiterte der praktische Einsatz mit einem funktionierenden Gerät. Denn auch diese konnten einen enormen Anstieg der bekannten Volkskrankheiten nicht verhindern.
Obwohl Prof. Dr. Hans Kempe ebenfalls bereits seit Jahrzehnten an dieser Technologie forscht, gelang ihm der Durchbruch erst vor wenigen Jahren. Er erkannte, daß die bisher eingesetzte Frequenztechnologie in Form einer Sinuskurve arbeitet, welche aber lediglich die Nervenzellen des menschlichen Organismus ansprechen, dabei aber nur 5% aller Zellen ausmachen. Menschliche Körperzellen hingegen arbeiten nach dem 60:40 Prinzip, welche durch die alte Frequenztechnologie nicht angesprochen werden konnten. Die Weiterentwicklung der Technologie beruhte also darauf, daß man dem Körper Frequenzen induziert, welche ebenfalls nach dem 60:40 Prinzip arbeiten und daher auch Körperzellen ansprechen. Diese weiterentwickelte Technik befähigt nun erstmalig den gesamten Körper anzusprechen und ihn zu befähigen Abnormalitäten (Krankheiten) zu erkennen, sich selbst neu zu organisieren und zu heilen.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutern Gudrun Rummel und Hans-Jürgen Zoller ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Geno62. Anfänglich waren sie nur an dem Vertrieb des Gerätes, welches Prof. Dr. Hans Kempe entwickelte, interessiert. Durch den Umgang mit dem Gerät konnten sie es dann auch alsbald testen, was in purer Begeisterung obgleich der Wirkweise des Gerätes mündete.
Mit den großartigen Erfolgen die nach intensiver und ausdauernder Forschungsarbeit von Prof. Dr. Hans Kempe aber auch vielen anderen Kollegen errungen wurden, steht wohl fest: die Frequenztechnologie ist die Medizin der Zukunft. Prof. Dr. Hans Kempe ist überzeugt, daß diese Technologie bereits in 20 Jahren zur alltäglichen Therapieform von Ärzten gehören wird. Der Arzt der Zukunft wird keine Krankheiten mehr heilen, sondern den Körper zur Selbstheilung mittels akustischer Informationstechnologie stimulieren.
Quelle: Querdenken TV
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